Die Erde, einst ein blühender Planet, erfüllt von Leben und Licht, Menschen lebten auf der Oberfläche... Doch das alles änderte sich als die Sonne starb. Das sonst alltägliche Licht erstarb in einer hellen Explosion, ein letztes aufleuchten bevor sie für immer erstarb, nie wieder würde irgendjemand ihre wärmenden Strahlen spüren.
Die Menschen entschieden sich das einzige zu tun was ihnen noch möglich war: Sie flohen unter die Erde. Jeder von ihnen sammelte was auch immer er tragen konnte und zog los um einen Weg in die Tiefen der Welt zu finden. Viele starben. Die wenigen die überlebten erschufen unter der Erde eine neue Welt, gewaltige Höhlen in denen sich Hütten und Häuser erhoben, die Menschen waren rauer geworden, Ernährung war ein großes Thema, denn es gab kaum noch Pflanzen die wuchsen und die vielen Tiere die überlebten passten sich der Umwelt an, selbst harmlose Pflanzenfresser wurden zu brutalen Überlebenskünstlern.
In dieser grausamen Welt überleben nur die stärksten, wer sich nicht in einer Höhle organisiert lebt als Normaden in den Tunneln direkt unter der Oberfläche und sammelten von der Oberfläche wann immer sie genug Wärme dazu hatten um es dann an die Bewohner der Tiefenwelten zu verkaufen. Die Tiefenweltler lebten größtenteils von den Waren der Normaden, doch auch sie entsenden von Zeit zu Zeit Truppen um die Oberfläche nach nützlichen Dingen zu durchsuchen. Abgesehen davon lebten die meisten Tiefenweltler vom Bergbau und dem Ergründen von Wasservorkommen.
Noch unentschlossen, vermutlich war die Welt mach hochtechnologisch, durch die Veränderung der Umstände jedoch wurden sie in ihrer Technologie sehr weit zurückgeschossen.